Intervalltraining! – Besser als reguläres Cardiotraining? 4 Gründe

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Der Begriff “Ausdauertraining” wird oftmals mit Joggen und Fahrradfahren über eine längere Dauer verbunden. Jedoch gibt es definitiv Möglichkeiten, mit denen du noch mehr auf deinem Ausdauertraining raus holen kannst. 

Im Folgenden möchten wir dir einige Vorteile des Intervall-Trainings aufzeigen, welche dir im Training helfen können:

Zeitersparnis

Die Dauer vom Intervalltraining kann je nach Training variieren, jedoch liegt man dabei immer deutlich unter der Zeit, die man mit Grundlagenausdauertraining wie Joggen mit mittlerer Intensität verbringen würde.

Trainingseffekt

Wer sich einmal Sprinter genauer anschaut, wird schnell feststellen, dass diese einen niedrigen Körperfettanteil und eine ausgeprägte Muskulatur haben. Durch die kurzen, aber intensiven Intervalle werden vor allem für die Muskulatur der Beine und des Unterkörpers gute Trainingsreize gesetzt, wodurch der Muskelaufbau begünstigt wird.

Spezifisches Training durch Trainingsart

Wer eine Sportart regelmäßig ausführt, hat wahrscheinlich mehrere Sprints im Training und Wettkampf, die absolviert werden müssen. Als Beispiel wären hier Fußball, Handball und Tennis zu nennen, bei denen es weniger um ein gleichbleibendes Tempo geht, sondern vielmehr um den Wechsel zwischen kurzen Sprints und einem Gang/ einer Pause.

Nachbrenneffekt

Durch das Intervalltraining haben wir nach dem eigentlichen Training einen höheren Nachbrenneffekt, der es uns ermöglicht, den Fettabbau zu beschleunigen. Um einen guten Einstieg ins Intervalltraining zu finden, ist es empfehlenswert, insgesamt ca. 10 Intervalle zu absolvieren.

Für Anfänger ist es oftmals bereits ausreichend, 60 Sekunden zu Joggen und 60 Sekunden pro Intervall zu gehen, für einen Fortgeschrittenen könnte es bedeuten, 100 Meter den Berg hochzusprinten und danach 3 Minuten zu gehen.
Finde eine passende Belastung für dich.
FITINDUSTRY wünscht viel Spaß beim Training 🙂